Markt: Motoren Bau

Motorbau...
Auf dieser Motorenbauseite zeigen wir Euch, wie wirdiv. Motoren um- bzw. neu aufbauen.Wenn Ihr also einen alten defekten
Motor habt, der wieder vernünftig und tadellos laufen soll, so schreibt oder
besser noch ruft uns an. Wir bauen den dann genau so, wie ihr den
braucht, denn nicht selten werden Kunden irgend welche Teile verkauft,
die nur Geld kosten, aber keinerlei Nutzen oder sogar schädlich für Eure
Motoren sind.
info@jf-classics.de
Oder einfach anrufen: Tel.: 05423/951110,
Natürlich bieten wir auch neue und gebrauchte Parts zum Verkauf an.
Mercury 383er von 1958

So sah der Motor von Jürgen am Anfang aus. Er lief zwar noch, allerdings war die Nockenwelle und Hydros eingelaufen und auch so sollte er mal komplett wieder frisch und neu abgedichtet werden....

Die Einzelteile des Motors warten auf ihre Reinigung und Vorbereitung.....

Der leere Block....schon gereinigt, geschliffen und fertig zum lackieren.....

Fertig Lackiert in Silber, wie er original mal war....alle Anbauteile werden Rot oder Schwarz, das war original beim 383er Mercury von 1958

Hier der Grundblock, dessen Kopfdichtfläche schon geschliffen ist.....jetzt wird er durchgehohnt und nochmals gründlich gespühlt.

Fertig gehohnter Block, jetzt reinigen und spühlen....

Die schon fertig gechliffene und geläppte Kurbelwelle wird nun wieder mit neuen Lagern eingebaut....

Neue kolbenringe und neue Pleullager werden ebenfalls verbaut

Hier sind die Kolben, neue Nockenwelle inkl. neuer Nockenwellenlager , neue Ölpumpe und Steuerkettensatz verbaut.....

Ein Großteil der komponenten wurde hier schon wieder zusammengebaut. Es fehlen eigendlich nur noch die Kipphebelwellen, die natürlich ebenfalls komplett geschliffen und gespühlt werden, da sie meistens von Innen total mit Ölschlamm zusitzen ....

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So, zusammen isser .-), jetzt noch frisches Öl und dann kann er wieder eingebaut und eingestellt werden.....
Ford Mustang 289er von 1966

Hier haben wir einen 289er Ford Block von 1966, der nachgesehen und revidiert werden soll.....

Erstmal reinigen und zerlegen....

Meistens sieht man schon nach den ersten Zerlegearbeiten, was einen erwartet....hier war der Motor von innen komplett stark Verschlammt, da irgendwann mal mit minderwertigen Öl gefahren wurde.....

Der Motor war dermaßen innerlich verschlammt, das man teilweise die Kopfschrauben nicht mal mehr sah.....

Ein Bild des Grauens nach dem entfernen der Ansaugbrücke.......

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Nach dem zerlegen wird er erstmal vorgereinigt und gründlich gespühlt.....

Hier ist er schon teilweise wieder zusammen und muß jetzt erstmal lackiert werden, da wir das im Vorfeld nicht machen konnten, da es einfach zu kalt war :-(

Da der Kunde den Block gerne in Rot anstatt wie original Fordblau haben wollte, wird das natürlich so gemacht.....

Hier ist er schon wieder zusammen und auch schon eingebaut..

Jetzt noch Vergaser drauf, alle Komponenten anschließen und einstellen und dann gut Fahrt....weitere Motoren folgen....
Mercury 312er von 1957

Achims 312 Motor aus seinem 1957 Mercury, der mehr als schlecht lief....

Erstmal zerlegen und dann reinigen.....

Obenrum für das Alter relativ sauber........

Steuerzeiten passten nicht, da immer der 6. Zylinder als erstes zündete......

Kolben,Kurbelwelle und Lager waren mal in den USA gemacht worden

...aber in der Ölwanne war nur Dreck und Schlamm......

Gereinigt und Lackiert. Neue Nockenwelle ebenfalls verbaut. Steuerzeiten angepasst.


Die Kipphebelwellen vorher und nachher......

Die Köpfe vorher und nachher. Ventile gereinigt und neu eingeschliffen, neue Schaftdichtungen eingesetzt.


Hier ist er wieder zusammen und eingebaut. Vorher alles in den original Farben lackiert.

Der Rest im Motorraum wurde auch sofort mit überholt und neu lackiert.Jetzt läuft er Tadellos. Vergaser musste trotz Amerikanischer Überholung nochmals gemacht werden; die hatten keine Hauptdüsen drin....